Von der sizilianischen Sonne in Rom und dem Tod
Anna und Renato sind unsere Freunde.
W A R E N FREUNDE.
Sie sind jetzt über den Regenbogen gegangen – wie die Menschen so schön sagen.
UND ICH VERMISSE SIE.
Roberto hat uns vor einigen Jahrzehnten erstmals zu ihnen gebracht.
Innocent und ich wurden mit einem verlegenen Lachen auf die Begegnung vorbereitet: «Sie sind eigen. Etwas skurril. Aber denkt daran: sie kommen aus Pachino. Von dort, wo die sonnigsten Tomaten der Welt wachsen.»
Und dann etwas abrupt: «DAS LEBEN IN SIZILIEN IST EBEN ANDERS!»