Von Mick Jaggers Besuch und seiner Flucht aus Rom
«I’M OUT!» brüllte die Stimme durch meine Römer Gegensprechanlage.
Eben noch döste ich auf meinem Sofa vor mich hin. Dankte Gott und der Welt, dass ich hier von der Hitze abgecoolt und voll klimatisiert ein Mittagspennerchen machen konnte. Ich hatte eben die Zeitung durchgeblättert. Und wieder stand – ausser dem Zetermordio wegen der italienischen Fussball-Pfeifen – nichts Gescheites drin. Nur: dass Mick Jagger schon vier Tage vor dem Concerto in diesem Privatjet mit der langen Zunge drauf eingeflogen sei.